Neuestes aus der Automobilwelt: Ein Insider aus dem Weißen Haus hat enthüllt, dass der Präsident lieber eine gepanzerte Version der Lagonda Taraf Limousine gewollt hätte, anstatt die weitreichenden Zollmaßnahmen zu verhängen, die den Weltmarkt ins Wanken gebracht haben.
- Aston Martin Fan: Der Präsident entpuppt sich als Bewunderer von Astons verschwundener Luxusmarke Lagonda und deren kurzer Auferstehung 2015.
- Kommunikationspanne: Eine fehlerhafte Nachricht in der Oval Office Signal-Gruppe verlangte fälschlicherweise nach „wunderschönen neuen Zöllen“ statt einer „wunderschönen neuen Taraf“.
- Unverhoffter Handelskrieg: Die Misskommunikation eskalierte in einen globalen Handelskonflikt.
Ein Insider verriet: „Der Präsident liebt elegant designte, vergessene britische V12-Superautos.“ Überraschenderweise war das Interesse an dem £700k teuren, nur im Nahen Osten verkauften Viersitzer tatsächlich größer als gedacht. Die derzeitige Präsidentenlimousine, ‚The Beast‘ genannt, sei schwerfällig und ohne den gewünschten Stil und die Eleganz.
Nach weiteren kuriosen Missverständnissen deutet nun alles darauf hin, dass das Wort „bigly“ bei vielen als Wunsch nach einem neuen Bentley interpretiert wurde.
Hätten Tippfehler nicht zu Handelskrisen, sondern zu Autokäufen geführt, wären die Schlagzeilen des Weißen Hauses heute möglicherweise andere. Der Traum von der Lagonda Taraf bleibt ein exzentrischer Irrweg des Weißen Hauses. Doch wer weiß, vielleicht erblickt ein Bentley bald das Washingtoner Tageslicht?