Die Gerüchte um Liam Lawson, der bislang erst zwei Grands Prix in seiner Karriere gefahren ist, häufen sich. Warum? Er hat bisher Q1 nicht überstanden und keine Punkte erzielt. Doch ihn jetzt abzulehnen, wäre für Red Bull eine sehr schwierige Entscheidung.
Ein steiniger Weg
Herausforderungen:
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Gegner: Lawson fährt gegen Max Verstappen, einen der besten Fahrer in der Geschichte der Formel 1.
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Fahrzeug: Das Auto gilt als schwierig zu beherrschen, selbst für den Weltmeister.
Trotz dieser Herausforderungen hat der Neuseeländer in der Vergangenheit vielversprechende Ansätze gezeigt. Er verdient Zeit, um sich weiterzuentwickeln.
Chancen für Lawson
Der 24-Jährige hat 2025 stark begonnen, mit einem fünften Platz in Australien und einem sechsten Platz im Sprintrennen in China. Er hat sich das Vertrauen verdient.
Der zweite Sitz bei Red Bull
Der zweite Platz neben Max Verstappen hat bereits viele Fahrer wie Pierre Gasly und Sergio Perez verschlissen. Red Bull benötigt einen erfahrenen Wettkampfpiloten.
Mögliche Kandidaten:
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Valtteri Bottas: Nach seinem Rauswurf bei Sauber könnte er die richtige Wahl sein, um in einem Test zu zeigen, was er kann.
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Sergio Perez: Der Mexikaner hat viel Erfahrung, könnte jedoch ebenfalls eine Option sein, da er aktuell beschäftigt ist.
Helmut Marko und die Nachwuchsfahrer
Helmut Marko kritisiert regelmäßig die Leistung der Nachwuchsfahrer. Vielleicht sollte er selbst einen Helm aufsetzen und zeigen, wie es geht.
Fazit
Liam Lawson befindet sich in einer herausfordernden Situation bei Red Bull, aber es ist zu früh, um vorschnell zu urteilen. Mit Geduld könnte er das Potenzial entfalten, das Red Bull dringend benötigt. Die Suche nach einem geeigneten Co-Piloten für Verstappen bleibt jedoch entscheidend für die Zukunft des Teams.
