- Standort: YASAs neue 60.000 Quadratmeter große Superfabrik in Yanton, nahe Oxford.
- Produktionsziel: 25.000 Axialfluss-Motoren im nächsten Jahr, deutlich mehr als 1.000 Einheiten vor fünf Jahren.
- Ursprungsidee: Entwickelt von Oxford-Absolvent Tim Woolmer vor fast 15 Jahren.
- Konstruktion: Verwendung eines Rotors auf beiden Seiten des Stators.
- Effizienz: Ohne Joch ist der Motor 25 kg leichter, 45 % kleiner und bis zu viermal leistungsdichter als traditionelle Radialfluss-Motoren.
- Flexibilität: Für vielfältige Einbauoptionen, z. B. zwischen Getriebe und Motor oder an der Hinterachse.
- Ferrari SF90: Ziel war, den Motor klein zu halten, ohne die Kurbelhöhe zu erhöhen.
- Lamborghini Temerario: Permanent mit dem Motor verbunden; ermöglicht Torque-Vectoring.
- Ferrari 296: Ermöglicht Raum für eine Kupplung durch unabhängigen Einbau hinter dem Motor.
- Weiterentwicklung: Jährliche Produktverbesserung um 25 %.
- Risiko: Vermeidung von Monopolstellung und Trägheit durch konstante technologische Disruption.
YASA treibt mit seinen fortschrittlichen Axialfluss-Motoren die Automobilbranche in neue Dimensionen der Leichtigkeit und Leistung. Die britische Firma beweist, dass kontinuierliche Innovation der Schlüssel zum Erfolg in einer sich schnell ändernden Industrie ist.