- Hände- und Augenfreiheit: Ideal für den Stadtverkehr.
- Nacht- und Schlechtwettertauglichkeit: Funktioniert auch unter widrigen Bedingungen.
- Eingeschränkte Funktionen bei höheren Geschwindigkeiten: Bei Geschwindigkeiten über 60 km/h wird die Technologie auf adaptive Geschwindigkeitsregelung und Spurhalteassistent beschränkt.
Die Technologie kombiniert Stellantis' hauseigenes System „Brain“, das „Smart Cockpit“ sowie hochentwickelte Sensoren und Algorithmen. Die Fortschrittslevel L2, L2+ und L3 orientieren sich an den Standards der Society of Automotive Engineers (SAE) in den USA. L2+ stellt den neuesten Trend dar, obwohl er in der Realität kaum verbreitet ist.
Stellantis plant, die Technologie künftig auf 95 km/h (59 mph) zu erweitern. Weitere Details zu den Modellen, die die AutoDrive-Funktion erhalten, sowie zu den Kosten sind derzeit unklar und dürften durchaus hoch sein.
Auch andere Hersteller wie BYD bringen eigene autonome Systeme auf den Markt, beispielsweise das preisgünstige Modell BYD Seagull für £11,000 (ca. $14,000). Im Vergleich dazu begann der Preis für Teslas Autopilot bei $15,000 und wurde auf $8,000 gesenkt, inklusive monatlicher Abonnementsgebühren.
Stellantis' STLA AutoDrive 1.0 steht an der Spitze selbstfahrender Technologien, die das Fahren im Stadtverkehr revolutionieren und Komfort bieten. Dennoch bleibt abzuwarten, wann und zu welchem Preis diese Funktionen verfügbar sein werden. Der Wettbewerb auf dem Markt ist ebenfalls stark, mit unterschiedlichen Ansätzen und Preismodellen.