Ein Manöver der FIA löst Panik aus: Nach der Ankündigung, drastische Strafen für vulgäre Sprache zurückzustufen, kommt jetzt heraus, dass diese rückwirkend für mehrere Jahre gelten sollen.
F1-Funktionäre teilten vor Kurzem mit, dass sich die Bußgelder für unflätige Ausdrücke reduzieren werden, doch offenbar handelt es sich hier nur um zukünftige Strafen. Die Nachzahlungen umfassen alle Funksprüche seit dem berüchtigten Multi-21-Zwischenfall. Fahrer, die rückwirkend nicht zahlen, könnten ihre F1-Superlizenzen verlieren.
Ein Betroffener, berüchtigt für seine Wortwahl und von vielen geliebt, verrät:
- Ungehaltene Reaktionen: „Oh . Moment, nicht schon wieder! So ein Pech.“
- Finanzielle Engpässe: Er wollte sein Gehaltsplus für seine NSX-Bremsen nutzen, nun droht der Verkauf des Wagens.
- Verzweifelte Überlegungen: „Kann man in Kryptos zahlen?" – "Nein? Mist.“
Unklar bleibt, wie die FIA die ergatterten Geldsummen einsetzen will. Ein kurioser Zufall: Ihre Suite in Imola wurde nun mit Kohlefaserbesteck und einem Wasserspender aus purem Gold aufgerüstet.
Der Schock lässt niemanden unberührt. Berichten zufolge hat sich selbst Guenther Steiner zurückgezogen.
Die rückwirkenden Fluchstrafen werfen einen großen Schatten auf die F1-Welt. Während Fahrer um ihre Lizenzen bangen und das finanzielle Desaster abwenden wollen, bleibt die Frage, wie die FIA diese Einnahmen nutzen wird. Eines ist sicher: Der Skandal sorgt für reichlich Gesprächsstoff.