Mark, ein erfahrener Fotograf für TopGear, ist nicht nur bekannt für seine Bilder, sondern auch für seine Liebe zu ungewöhnlichen Autos. Sein aktuellstes Projekt: Ein R34 Skyline, der seit über drei Jahren in Einzelteilen liegt.
Zu Beginn sollte es nur eine Restaurierung des Unterbodens sein. Doch schnell zeigte sich das komplexe Erbe des japanischen Tuners – mehr war nötig. Der Wiederzusammenbau des GT-R verzögerte sich, bis die richtigen Ersatzteile organisiert waren. Doch nun ist das neue Highlight da: das Nitron R3 Fahrwerk.
Warum Nitron?
- Bekanntheit: Bekannt aus Motorsport-Events wie dem N24-Rennen.
- Erprobte Technik: Entwicklung mit Michael Krumm, Nismo-Fahrer.
Das R3-Kit bietet 16 Klicks für Hochgeschwindigkeits-, 26 für Niedriggeschwindigkeits- und 24 Klicks für die Rückstellgeschwindigkeitseinstellung, gefertigt aus nitrogeladenem Aluminium und Chromstahl für maximale Stärke.
Das Nitron R3 ist kein grelles Produkt, aber jedes Detail vermittelt Premium-Qualität. Perfekt für Tuning-Enthusiasten: Es geht nicht nur um das, was man sieht, sondern auch um das, was man fühlt.
Der Wiederaufbau des GT-R ist noch lange nicht abgeschlossen, doch der Fortschritt ist greifbar. Trotz der Herausforderungen, einschließlich eines ausgefallenen Pajero-Evo-Motors, ist die Freude am Fahren bald wieder in Sicht.
Zusammenfassung:
Der Einbau des Nitron R3 ist ein aufregender Meilenstein für den R34 Skyline. Hochwertige Technik gepaart mit einer renommierten Entwicklungsgeschichte versprechen ein Fahrerlebnis, das es in sich hat. Der Weg zum fertigen Fahrzeug ist noch lang, aber das Ziel rückt näher.