Der Honda Passport 2026 kommt mit einem aktualisierten 3,5-Liter-V6-Motor, Allradantrieb und einer Zehngang-Automatik. Seine Verbrauchswerte betragen 19 mpg in der Stadt, 25 mpg auf der Autobahn und 21 mpg kombiniert. Mit einem 18,5-Gallonen-Tank erwarten wir eine Reichweite von etwa 389 Meilen je Tankfüllung. Interessanterweise erreicht der größere Honda Pilot, trotz seiner Größe und des höheren Gewichts, dieselben Verbrauchswerte.
Die TrailSport-Version des Passports zeigt einen geringen Verbrauchsrückgang: 18 mpg in der Stadt, 23 mpg auf der Autobahn und 20 mpg kombiniert. Dies resultiert aus den Offroad-spezifischen Änderungen wie speziellen Reifen und einer höheren Bodenfreiheit. Der Unterschied in der Reichweite liegt bei etwa 18,5 Meilen, also schafft er etwa 370 Meilen vollgetankt.
Andere SUVs wie der Jeep Grand Cherokee und der Chevrolet Blazer befinden sich im gleichen Verbrauchsfeld. Der Blazer kommt mit einem größeren Tank sogar noch etwas weiter, während Toyotas 4Runner und Hyundais Santa Fe ähnliche oder leicht bessere Zahlen aufweisen. Der Subaru Outback bietet gute Geländefähigkeiten gepaart mit einem besseren Verbrauch.
Könnte Honda mehr bieten? Sicherlich, der Einsatz eines Hybridantriebs oder eines Motors mit kleinerem Hubraum wäre ein Ansatz. Doch im Klassenvergleich zum Toyota 4Runner oder einem kompakten Pickup steht der Passport nicht schlecht da.
Zusammenfassung: Der 2026 Honda Passport hebt sich nicht besonders mit seinem Verbrauch hervor, positioniert sich jedoch als solide Wahl im Bereich der Lifestyle-SUVs. Auch wenn Potenzial für Verbesserungen besteht, bleibt er ein attraktives Gesamtpaket mit annehmbaren Verbrauchszahlen.