Der aus Mexiko-Stadt stammende Espinosa, 46, wurde überraschend CEO bei Nissan. Er glaubt fest daran, dass das Unternehmen noch nicht am Ende ist und will die negativen Schlagzeilen vergessen machen.
Ponz Pandikuthira, Nissans Chefplaner, lobt Espinosa, der seit 2003 im Unternehmen tätig ist. Aus seiner Sicht ist Espinosa der ideale Kandidat, um Nissan zu neuem Glanz zu führen.
- Fahrzeugentwicklung: Verkürzte Entwicklungszeiträume von 55 auf 37 Monate.
- Hybridmodelle: Plug-in-Hybride, wie der Nissan Rogue, sollen den nordamerikanischen Markt erobern.
- Elektroautos: Ein neuer Leaf wird 2026 erwartet.
- Hauptmarken: Z, GT-R und andere bleiben im Programm.
- Regionale Anpassung: Mehr Kontrolle und Fokus auf den US-Markt.
- China und Europa: Acht neue E-Modelle bis 2026 in China, EV-Schwerpunkt in Europa mit Micra, Leaf und Qashqai.
- Japan: Einstieg neuer Technologien wie Solid-State-Batterien.
Espinosa plant keine Schließung von Infiniti. Investitionen in neue Flaggschiffe wie der QX80 unterstreichen den Wert der Luxusmarke. Espinosa setzt auf nachhaltige Partnermodelle.
- Fixkosten senken: Ziel ist ein effizienteres Kostenmanagement.
- Partnerschaften pflegen: Zusammenarbeit mit Renault, Mitsubishi und Honda bleibt wichtig.
Espinosa glaubt an eine erfolgreiche Zukunft von Nissan und möchte das Unternehmen mit einem klaren Konzept und innovativen Produkten an die Spitze führen.
Zusammenfassung: Nissans neuer CEO Espinosa will das Unternehmen mit Innovationen und strategischen Partnerschaften wieder auf Kurs bringen. Der Fokus liegt auf neuen Technologien, regionalen Anpassungen und der Stärkung von Markenwerten wie Infiniti.