Sally Mott ist eine aufstrebende Rennfahrerin, getrieben von Leidenschaft und ehrgeizigen Zielen. Mit einem Vater als erfolgreichem Kart-Champion war Mott von klein auf vom Motorsport umgeben. "Trophäen waren für mich normal", sagt sie. Der Funke sprang über, als sie mit acht Jahren Lewis Hamilton im Fernsehen sah.
Motts erste Schritte im Karting waren holprig, doch sie gewann schnell an Fahrt. Sie sicherte sich Titel in der Greater Houston Karting Championship und wurde Zweite beim regionalen TSRS-Kartrennen. Diese Erfahrungen legten den Grundstein für ihre künftige Rennkarriere.
Ermutigt von Gesprächen mit Rennprofi Ben Keating wechselte Mott in den Automobilsport: "Der Sprung vom Kart ins Auto war eine Herausforderung." Mit Keatings Unterstützung wagte sie den nächsten Schritt in den Mazda MX-5 Cup.
Im MX-5 Cup, einem Sprungbrett für Motts Karriere, stellte sich das Bump-Drafting als neue Taktik heraus. Sie gewann das MX-5 Cup-Stipendium und startete erstmals beim Petit Le Mans im Jahr 2023. Eine Dokuserie begleitet sie nun auf ihrem Weg im Motorsport.
Rennfahren erfordert nicht nur fahrerisches Können, sondern auch finanzielle Unterstützung. Mott meistert beides durch Sponsoring und Geschäftssinn. Ihre größte Belohnung? Ein sechster Platz auf dem Canadian Tire Motorsport Park und Anerkennung von ihrem Team.
Mit ihrem pink-schwarz lackierten Auto eifert Mott den Iron Dames nach, einer Frauen-Motorsportmannschaft. Ihr Ziel: eine Motorsportakademie für junge Mädchen gründen und den Weg für Frauen im Motorsport ebnen. Langfristig strebt sie eine Karriere im NASCAR an oder träumt von Langstreckenrennen in einem Porsche 911 GT3 R.
Sally Mott ist eine talentierte Rennfahrerin, die mit Entschlossenheit und harter Arbeit im Motorsport aufsteigt. Ihr Traum, Frauen im Rennsport zu fördern, zeigt ihren Weitblick und inspiriert die nächsten Generationen. Ihr Weg ist spannend, und die Zukunft verspricht Großes. Tarieren auch Sie Ihre Träume auf der Überholspur!