Audi hat einen bedeutenden Minderheitsanteil an seinem F1-Team verkauft. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die Übernahme von Sauber, ehemals Alfa Romeo, nicht reibungslos verläuft.
- 2022: Audi kündigt den Einstieg in die F1 als Werksteam an.
- Ziel: Teilnahme ab 2026, wenn F1-Regeln überarbeitet werden.
- Führungswechsel: Andreas Seidl und Oliver Hoffmann wurden entfernt. Mattia Binotto und Gernot Döllner übernehmen.
- Warum der Verkauf? QIA, der Staatsfonds von Katar, erwirbt einen Minderheitsanteil.
- Vorteile: Sicherung von Investitionen für Infrastrukturverbesserungen in Neuberg und Hinwil.
- Döllner meint: "Das Investment zeigt Vertrauen in das Audi F1-Projekt und beschleunigt das Wachstum."
- F1 boomt, Teamwerte steigen.
- Vergleich: Erinnert an Ryan Reynolds' Beteiligung an Alpine – profitabel, aber ohne Hollywood-Glanz.
Audi bleibt in Kontrolle und profitiert von steigenden F1-Werten. Die Zukunft hält Potenzial für weitere strategische Schritte bereit.