Volkswagen bleibt nun mit folgenden Modellen im US-amerikanischen Markt:
- ID4 Elektro-SUV: Bereits etabliert.
- ID Buzz Elektro-Van: Ein spannendes, jedoch teureres Nischenfahrzeug.
Diese Entscheidungen verdeutlichen VWs Ziel: Maximierung der Verkaufszahlen durch attraktivere und für den Markt passendere Modelle.
Der ID7 sollte einst 2024 in den USA starten. Doch das Modell wurde als potenziell zu hochwertig für die USA eingeschätzt, besonders angesichts eines Preises über 50.000 Dollar. Der Vergleich:
- Passat-Erfahrungen: Ursprünglich in Deutschland hergestellt, strahlte der Passat mit hochwertigen Innenräumen, war jedoch teuer.
- Wettbewerber: Modelle wie Teslas Model 3 und Hyundai Ioniq 6 bieten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis in der Mittelklasse.
Der Fokus könnte sich auf kleinere, bezahlbarere Elektroautos verlagern. Ob eine Alternative zum ID7 bereitsteht, ist noch unklar. Volkswagen hat hierzu keine offiziellen Kommentare abgegeben, aber weitere Informationen könnten folgen.
Volkswagens Entscheidung zeigt die Herausforderungen, denen sich europäische Hersteller auf dem US-Markt gegenübersehen. Der ID7 hätte eine Lücke füllen können, die Anforderungen waren jedoch zu hoch. Nun bleibt abzuwarten, wie VW seine Modellstrategie in Nordamerika anpassen wird.
Zusammenfassung: Volkswagen zieht den ID7 von der US- und Kanada-Linie zurück und richtet seinen Fokus auf verkaufsstärkere Modelle. Der ID4 bleibt VWs Hoffnungsträger, während sich die Luxusambitionen des ID7 nicht mit den Marktrealitäten vereinbaren ließen.