Laut einem Bericht der Associated Press deutet die scharfe Aussage des Ministers auf einen ersten Schritt hin, um die bestehenden Regelungen zurückzusetzen. Ein bei der Regierung eingereichtes Memorandum betont, dass die Abschaffung dieser Standards die Fahrzeugproduktion in den USA erleichtert und günstiger macht.
- Biden-Ära-Regeln: Forderten 49 mpg Durchschnitt ab 2031.
- Stufenweise Einführung:
- Pkw: Beginn 2027.
- Leicht-Lkw und SUVs: Beginn 2029.
Die Alliance for Automotive Innovation begrüßte die Nachrichten als "positive Entwicklung" und erklärte, die bisherigen Regeln basierten unzulässig auf alternativen Kraftfahrzeugen. Verkehrsminister Duffy ergänzte, die Einbeziehung von E-Fahrzeugen sei „illegal“, da sie gesetzliche Anforderungen ignorierte.
Aktuell wurden die bestehenden Standards nicht geändert, aber die NHTSA könnte die CAFE-Standards in Zukunft anpassen. Duffy drängt darauf, diese Regeln schnell rückgängig zu machen, doch der Prozess erfordert öffentliche Kommentare und weitere Schritte.
Indem Duffy die Regeln als "illegal" bezeichnet, könnte er versuchen, die Prozesse zu beschleunigen. Sollten die Regeln unrechtmäßig umgesetzt worden sein, könnte deren Rücknahme einfacher als eine reguläre Änderung ausfallen. Es bleibt abzuwarten, ob es zu Rechtsstreitigkeiten kommt.
Die Debatte um die Kraftstoffverbrauchsstandards erreicht neue Höhen. Verkehrsminister Duffy will die Standards als "illegal" zurücksetzen. Dies könnte tiefgreifende Konsequenzen für die Fahrzeugindustrie und die Zukunft der E-Mobilität haben.