Bei Dodge musste man sich darauf einstellen, V-8-Muscle-Car-Besitzer für die Elektromobilität zu begeistern. Diese Aufgabe bleibt jedoch nicht mehr bei Kuniskis. Er wurde an der Spitze von Dodge durch Matt McAlear ersetzt. Ram hingegen wurde nun nach der dramatischen Rückkehr von Kuniskis erneut sein Verantwortungsbereich, wie CNBC bestätigte.
Stellantis erklärte gegenüber CNBC, dass die Änderungen die bestmöglichen Ergebnisse für die Region sichern sollen. Der CEO von Chrysler, Chris Feuell, leitet nun auch Alfa Romeo, nachdem Larry Dominique dort ausgeschieden ist.
Kuniskis, ein bekannter Name in der Stellantis-Familie, hat sich für leistungsstarke Modelle, oft mit dem legendären Hemi V-8, starkgemacht. Unter seiner Führung wird bei Ram nun die Einführung elektrifizierter Modelle vorangetrieben und der klassische V-8 durch einen leistungsstarken Inline-Sechszylinder ersetzt.
Die von Kuniskis eingeführte Hurricane-Familie von Inline-Motoren setzt neue Maßstäbe in Effizienz. Diese Motoren finden sich im neuen Ram 1500 sowie in den kommenden Dodge Charger-Modellen wieder.
Zusammenfassung: Die Rückkehr von Tim Kuniskis als Ram-CEO markiert einen spannenden Wendepunkt. Während Dodge mit elektrischen Herausforderungen ringt, bleibt Kuniskis bei Ram am Steuer, um eine elektrifizierte Zukunft zu gestalten. Seine Erfahrung und Vision machen ihn zur Schlüsselfigur in der Weiterentwicklung von Stellantis’ strategischer Neuausrichtung.