- Erster Halt: Autohäuser. Nach seinen geschäftlichen Pflichten fährt der Tourbillon in die Wälder Tochigis, genauer gesagt nach Wakatake no Mori.
- Kulturelle Entdeckungen: Ein Abstecher zum Kashihara Jingu Schrein – ein Denkmal aus dem Jahr 1868.
- Technologie trifft Tradition: Besuch in Akihabara, Tokios pulsierendem Technologiedistrikt voller Neonlichter.
Mit über 25 Bugatti-Modellen auf japanischen Straßen ist das Land zu einer bedeutenden Heimat für die Marke geworden, so Bugatti-Präsident Christophe Piochon.
Auch in Singapur hat der Tourbillon Station gemacht, unter anderem an der Marina Bay und dem Fullerton Hotel.
Zusammenfassung: Der Bugatti Tourbillon begeistert weiterhin weltweit, zuletzt in Japan. Von kulturellen Sehenswürdigkeiten bis hin zu modernen Technologiedistrikten erkundet er die Vielfalt des Landes und festigt Bugattis Präsenz in Asien.