Müller wird für Falken Motorsports in einem Porsche 911 992 GT3 R antreten, der beeindruckende 558 PS auf die Strecke bringt. Doch was erwartet die Fahrer in der "Grünen Hölle"?
- Herausfordernde Strecke: Die kontinuierlichen Höhenwechsel und Kurvenbeanspruchungen machen das Rennen besonders anspruchsvoll.
- Wetterwechsel: Sonne auf der einen, Hagel auf der anderen Seite – Wetterumschwünge sind üblich.
- Ziel erreichen: Das bloße Erreichen der Ziellinie ist bereits ein Erfolg. Glück ist beim N24 ein wesentlicher Faktor.
- Zeitverlust: Ein Überholmanöver kann bis zu 20 Sekunden ausmachen.
- Schnelle Entscheidungen: Sofortige Entscheidungen sind gefragt, um den Verkehr zu meistern, ohne das Risiko eines Unfalls zu erhöhen.
- Teamkommunikation: Der Austausch mit den Teamkollegen über das Verhalten anderer Fahrer ist essenziell.
- Eingeschränkte Sicht: Glücklich, wer im Porsche sitzt, dessen Lichter als besonders gut gelten.
- Rauch und Nebel: Rauch von Grillständen und Nebel erschweren oft die Sicht.
- Präzise Analyse: Müller verfolgt Onboard-Videos des Teams, um unter den besten Bedingungen zu starten.
- Ernährung: Leichte Mahlzeiten vor einem Stint sind entscheidend. Wasser steht in ausreichenden Mengen bereit.
- Adrenalin pur: Der Puls steigt sofort beim Start. Trotz der Komplexität der Strecke entwickelt sich mit der Zeit ein harmonischer Rhythmus. Jeder Kurvenverlauf fügt sich irgendwann nahtlos aneinander, was ein unvergleichliches Erlebnis schafft.
Insgesamt werden die Nürburgring 24 Stunden als einer der härtesten und aufregendsten Motorsport-Wettkämpfe der Welt angesehen. Dank gezielter Vorbereitung, besonnener Strategie und der richtigen Fahrzeugausstattung haben Fahrer wie Sven Müller das Potenzial, diesen Höllenritt zu meistern.