Der neue, auffällig designte Freed wurde im Mai vorgestellt, verfügbar in den Varianten Air und Crosstar. Letztere bietet eine erhöhte Federung und schwarze Kunststoffverkleidung, und ja, es gibt auch Allradantrieb. Braucht man da noch einen kleinen SUV?
Der Freed ist entweder mit Benzin- oder Hybridmotoren erhältlich, und die Preise starten bei rund 13.000 £. Mit der Option auf drei Sitzreihen und einem geräumigen Innenraum passen trotz seiner kompakten Länge von etwas über 4 Metern sechs Personen und reichlich Gepäck hinein.
Für Individualität sorgen Mugen-Modifikationen mit Spoilern, großen Felgen und Splittern.
Der Freed setzte sich gegen den Mazda CX-80 durch, der SUVs das Nachsehen gibt, während der neue Mini Cooper den dritten Platz belegte.
Zusammenfassung: Der Honda Freed triumphiert als Japans Auto des Jahres dank praktischer Features, gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und überzeugenden Varianten. Ein weiterer Beweis, dass Japan in Sachen funktionales Design immer noch den Ton angibt.