Japan weiß, wie man gewinnt: Der MPV triumphiert als Auto des Jahres

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Japan weiß, wie man gewinnt: Der MPV triumphiert als Auto des Jahres - Bild dient nur zur Illustration
06.12.2024topgear
In einer Welt, in der Crossover nicht an Beliebtheit verlieren, punktet Japan erneut mit seinem durchdachten Automobilmarkt. Jüngstes Beispiel: Der Honda Freed Minivan wurde zum Auto des Jahres in Japan gekürt.

Der attraktive Neuling

Der neue, auffällig designte Freed wurde im Mai vorgestellt, verfügbar in den Varianten Air und Crosstar. Letztere bietet eine erhöhte Federung und schwarze Kunststoffverkleidung, und ja, es gibt auch Allradantrieb. Braucht man da noch einen kleinen SUV?

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Freed ist entweder mit Benzin- oder Hybridmotoren erhältlich, und die Preise starten bei rund 13.000 £. Mit der Option auf drei Sitzreihen und einem geräumigen Innenraum passen trotz seiner kompakten Länge von etwas über 4 Metern sechs Personen und reichlich Gepäck hinein.

Mugen-Upgrades

Für Individualität sorgen Mugen-Modifikationen mit Spoilern, großen Felgen und Splittern.

Die Konkurrenz im Rückspiegel

Der Freed setzte sich gegen den Mazda CX-80 durch, der SUVs das Nachsehen gibt, während der neue Mini Cooper den dritten Platz belegte.

Zusammenfassung: Der Honda Freed triumphiert als Japans Auto des Jahres dank praktischer Features, gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und überzeugenden Varianten. Ein weiterer Beweis, dass Japan in Sachen funktionales Design immer noch den Ton angibt.

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