EU verbietet Gummi: Das Ende der Mobilität?

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EU verbietet Gummi: Das Ende der Mobilität? - Bild dient nur zur Illustration
18.04.2025topgear

Revolutionäre Pläne der EU

Die Europäische Union plant ein Verbot der Verwendung von Gummi in der Produktion, um den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge auf null zu senken. Der ursprüngliche Plan, Carbonfasern zu verbieten, wurde fallen gelassen, da ein Gummiverbot die Emissionen drastisch reduzieren würde.

- Keine Reifen, keine Emissionen: Der Stopp der Reifenproduktion zwingt alle Fahrzeuge zur Untätigkeit. Autos werden auf Backsteinen stehen, bis sie durch die Witterung verfallen.
- Ausnahmen: Nur Einsatzfahrzeuge und Lieferfahrräder dürfen weiterfahren, sofern deren Räder aus einem veganen Hanfmaterial bestehen.

Die Folgen und Ziele

Ein Insider verriet, das Ziel sei es, so schnell wie möglich die Netto-Null zu erreichen, selbst wenn dies das Leben erschwert. Home-Office-Konzepte haben das Fahren bereits reduziert, und der Wechsel von Microsoft Teams zu Zoom soll die Mobilität noch weiter einschränken.

- Regelungskritik: Viele Verbraucher kritisierten bereits die verpflichtenden Geschwindigkeitswarner und Spurhaltesysteme. Diese neue Maßnahme löse jedoch alle Probleme auf einmal.
- Konsequenzen: Die Mobilität, wie wir sie kennen, könnte verschwinden. Doch einige Menschen sind niemals zufrieden.

Zusammenfassung

Mit dem geplanten Gummiverbot verfolgt die EU radikale Schritte zur CO2-Reduktion. Die Maßnahme könnte die gesamte Autoindustrie und unser Mobilitätsverständnis grundlegend verändern, während nur wenige Ausnahmen gestattet sind. Ob dies die gewünschte Zukunft bringt, bleibt jedoch fraglich.

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