Die Europäische Union plant ein Verbot der Verwendung von Gummi in der Produktion, um den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge auf null zu senken. Der ursprüngliche Plan, Carbonfasern zu verbieten, wurde fallen gelassen, da ein Gummiverbot die Emissionen drastisch reduzieren würde.
- Keine Reifen, keine Emissionen: Der Stopp der Reifenproduktion zwingt alle Fahrzeuge zur Untätigkeit. Autos werden auf Backsteinen stehen, bis sie durch die Witterung verfallen.
- Ausnahmen: Nur Einsatzfahrzeuge und Lieferfahrräder dürfen weiterfahren, sofern deren Räder aus einem veganen Hanfmaterial bestehen.
Ein Insider verriet, das Ziel sei es, so schnell wie möglich die Netto-Null zu erreichen, selbst wenn dies das Leben erschwert. Home-Office-Konzepte haben das Fahren bereits reduziert, und der Wechsel von Microsoft Teams zu Zoom soll die Mobilität noch weiter einschränken.
- Regelungskritik: Viele Verbraucher kritisierten bereits die verpflichtenden Geschwindigkeitswarner und Spurhaltesysteme. Diese neue Maßnahme löse jedoch alle Probleme auf einmal.
- Konsequenzen: Die Mobilität, wie wir sie kennen, könnte verschwinden. Doch einige Menschen sind niemals zufrieden.
Mit dem geplanten Gummiverbot verfolgt die EU radikale Schritte zur CO2-Reduktion. Die Maßnahme könnte die gesamte Autoindustrie und unser Mobilitätsverständnis grundlegend verändern, während nur wenige Ausnahmen gestattet sind. Ob dies die gewünschte Zukunft bringt, bleibt jedoch fraglich.