Ein Elektrowagen für weniger als 8.000 Dollar? In dieser Wirtschaftslage?!

Der KG Motors Mibot erobert Japan, indem er eine Marktlücke für Senioren auf dem Land und junge Stadtbewohner füllt, die durch enge Gassen navigieren müssen. Dieses einfache Fahrzeug ist leicht zu bauen und zu bedienen.

Design und Ausstattung

- Äußeres: Symmetrisches Design mit einem charmanten '80er-Jahre-Look.
- Inneres: Einzelsitz, Infotainment-Display mit OTA-Updates und einer Schalterbank.
- Technologie: Ein einzelner, heckmontierter Permanentmagnetmotor mit 6,7 PS (kontinuierlich 0,79 PS) und eine 7,68 kWh LFP-Batterie.

Leistung und Reichweite

- Höchstgeschwindigkeit: 37,2 mph.
- Reichweite: Ungefähr 62 Meilen bei 18,6 mph.
- Ladezeit: 5 Stunden an einer standardmäßigen 100-Volt-Steckdose in Japan.
- Ladeoptionen: Kein Level 2 oder 3 Laden.

Regulierungen und Vorteile

Der Mibot erfüllt die Anforderungen der japanischen "Miniwagen"-Regulationen, die maximale Maße und eine Leistung von nicht mehr als 0,8 PS verlangen. Vorteile umfassen günstigere Versicherungen, keine Parkplatznachweise und keine vorgeschriebenen Inspektionen.

Marktresonanz

Bisher hat KG Motors 2.250 Vorbestellungen erhalten und könnte Toyota in Japans E-Fahrzeugmarkt übertreffen. Auch Slate erfreut sich großer Nachfrage mit 100.000 Vorbestellungen für seinen günstigen, kleinen Elektro-Pickup.

Fazit

Der Mibot kombiniert pragmatisches Design mit marktspezifischen Vorteilen und erzielt bereits großen Erfolg, indem er sich an die spezifischen Bedürfnisse japanischer Fahrer anpasst.

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