Carlos Sainz: Der Fluch des Fluchens und die Strafe

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Carlos Sainz: Der Fluch des Fluchens und die Strafe - Bild dient nur zur Illustration
11.04.2025topgear
Formel-1-Fahrer Carlos Sainz steht vor einer weiteren Geldstrafe, nachdem er einen amüsanten Schwur in einer FIA-Pressekonferenz während der Vorbereitungen zum Großen Preis von Bahrain geäußert hat. Dies folgt auf eine vorige Strafe von 10.000 Euro für das verspätete Erscheinen zur Nationalhymne beim Großen Preis von Japan, bedingt durch einen Magen-Darm-Virus.

Hintergrund der Strafe

- 10.000 Euro für Verspätung: Sainz hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und entschuldigte sich für seine Abwesenheit.
- Klares Bekenntnis: Trotz des medizinischen Grundes sahen die Rennkommissare einen Verstoß und kritisierten seine Pünktlichkeit.

Humorvolles Geständnis

In Bahrain scherzte der 30-jährige Sainz über seine Drohung mit einer weiteren Geldstrafe: „ passiert. So ist es manchmal.“

George Russells Kommentar

George Russell kommentierte sarkastisch, dass Sainz' Missgeschick eine „ziemlich teure Toilettennutzung“ sei – wahr, aber etwas unangenehm.

Sainz' Enttäuschung

- Wunsch nach Transparenz: Sainz fragt sich, wohin die Strafen fließen.
- Pünktlichkeit betont: Er betont seine Unterstützung für Pünktlichkeit, besonders bei offiziellen Anlässen.

Fazit

Carlos Sainz steht aufgrund seiner unterhaltsamen und ungeplanten Äußerungen erneut unter Druck. Die Strafen werfen Fragen zur Fairness im Rennsport auf, während der Spanier trotz Humor auf eine Klärung hofft, wo seine Geldstrafen letztendlich hingehen.

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