- Insolvenzen: Henrik Fiskers zweites Start-up meldete Insolvenz an.
- Führungswechsel: Carlos Tavares, CEO von Stellantis, trat zurück.
- UAW-Organisation: Erfolgreich in Tennessee, jedoch nicht in Alabama.
- Cyberattacke: Zahlreiche US-Händler waren für mehrere Wochen geschlossen.
- Tesla erlebte einen Verkaufsrückgang, bleibt jedoch ein Trillionen-Dollar-Unternehmen.
- Koreanische Marken setzen Verkaufsrekorde; chinesische Firmen wie BYD stellen eine wachsende Bedrohung dar.
- GM steigert die Produktion von Elektrofahrzeugen, während Ford auf erschwingliche Modelle setzt.
- Politische Ungewissheiten: Die Auswirkungen einer möglichen Trump-Wahl auf Vorschriften und Handelsabkommen.
- Konsumentenverhalten: Käufer sind verunsichert über staatliche Anreize für Elektrofahrzeuge (EVs).
- Volkswagen & Rivian: VW holt sich Plattform- und Softwareexpertise von Rivian.
- Nissan & Honda: Eine geplante Fusion hätte den weltweit drittgrößten Autohersteller entstehen lassen, wurde jedoch abgebrochen.
2025 verspricht, ein Jahr voller Umbrüche und Herausforderungen zu werden, nicht nur für Automobilhersteller, sondern auch für Verbraucher. Die Händler müssen kreative Wege finden, um Käufer zu überzeugen, von traditionellen zu elektrischen Fahrzeugen zu wechseln. Letztlich liegt die Macht beim Verbraucher, dessen Vorlieben die zukünftige Richtung der Branche bestimmen werden. Die Automobilindustrie steht vor einer spannenden, aber unsicheren Reise.