- V2G (Vehicle-to-Grid): Fahrzeuge speisen Energie ins Netz.
- V2L (Vehicle-to-Load) und V2B (Vehicle-to-Building): EVs versorgen externe Geräte oder Gebäude.
Die Behörde plant, durch die Zusammenarbeit mit allen Akteuren, dies in den kommenden Jahren zu realisieren.
Der Erfolg von VGI hängt von einer ausreichenden Anzahl angeschlossener EVs sowie von der Bereitschaft der Versorgungsunternehmen ab.
Trotz bahnbrechender Pilotprojekte bleibt die großflächige Umsetzung von VGI visionär. Identische Standards und kompatible Technik sind hierfür unerlässlich.
- Flexibles Ladungsmanagement: Unterstützung von Technologien, die ein effizientes Laden ermöglichen.
- Datenmanagement: Förderung des Austauschs zwischen verschiedenen Bundesstaaten.
Das DOE zielt auf eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Versorgern, Autoherstellern und Regulierungsbehörden ab.
Unterstützung neuer Systeme und Prozesse, die den Weg zur Implementierung ebnen sollen.
Der eigentliche Durchbruch von VGI hängt von der Motivation der Nutzer ab. EV-Besitzer müssen überzeugt werden, ihre Batterien für das Netz bereitzustellen - eine Hürde, die es noch zu überwinden gilt.
- Kommunikation zwischen Fahrzeug und Netz: Entscheidende Echtzeitentscheidungen erfordern eine hochentwickelte Technologie.
- Regionale Ansätze: Kleinskalige V2B-Initiativen können womöglich den ersten Schritt darstellen.
Der Weg zur breiten VGI-Umsetzung ist mit zahlreichen Herausforderungen gepflastert. Die angestrebte Vision bis 2030 erfordert Kooperation und fortschrittliche Innovationen in der Automobil- und Energiewelt. Doch mit Optimismus und Entschlossenheit könnten Millionen von EVs effizient ins Netz integriert werden, was günstige Energiepreise und eine nachhaltigere Zukunft ermöglichen könnte.