Trotz interessierter Kunden wies Fulgenzi die Idee eines manuell schaltenden Ferrari für Modelle wie den 296 GTB oder den 12 Zylinder entschieden zurück. „Für ein Hochleistungsfahrzeug ist ein manuelles Getriebe nicht das, was Sie wollen“, erklärte er und unterstrich die Vorteile des Doppelkupplungsgetriebes.
Sollte Ferrari tatsächlich ein manuelles Getriebe einführen, könnte es in hochpreisigen, limitierten Icona-Modellen zum Einsatz kommen. Fulgenzi erwähnte, dass solche Autos eine bewahrenswerte Heritage repräsentieren.
Die bisherigen Icona-Modelle, einschließlich der Monza SP1 und SP2 sowie der Daytona SP3, haben nachweislich großen Erfolg und hohe Umsätze generiert. Ferrari plant laut Marketingchef Enrico Galliera, weitere Modelle dieser Reihe zu entwickeln.
Ferrari steht offen für eine mögliche Rückkehr des manuellen Getriebes, jedoch wahrscheinlich nur in exklusiven Icona-Modellen. Die Zukunft in der Welt des Hochleistungsautos bleibt spannend!