- Frühe Begeisterung: Meine Leidenschaft für Motorsport begann mit Rennspielen. Ich schaute Rennen und suchte nach Spielen mit den bekanntesten Autos und Strecken.
- Neue Entdeckungen: Durch Spiele wie Gran Turismo entdeckte ich spannende Rennserien, wie die Japanische Super GT.
Ich trat mit einem Ginetta G40 in einer Einsteiger-Rennserie an:
- Lernwerkzeug: Der Ginetta bot 135 PS und keine Fahrhilfen – eine wichtige Hilfe, um das Fahren zu erlernen.
- Sim Racing vs. echtes Fahren: Mein Bedenken, dass echtes Racing das Sim Racing verderben könnte, verflog schnell. Der Realismus der modernen Sims ließ mich die Dynamik und den Wettkampf in der Realität neu schätzen.
Trotz meiner durchschnittlichen Fähigkeiten landete ich im Mittelfeld:
- Rennfähigkeiten: Ich machte die gleichen Fehler wie im Sim Racing und erzielte mein bestes Saisonergebnis als 7. Platz.
- Erlernen neuer Strecken: Mit iRacing konnte ich mich auf unbekannte Strecken vorbereiten und erfolgreich abschneiden.
Leider wird es etwas dauern, bis ich wieder Rennen fahren kann. Die Einstiegspreise schrecken ab – über 100.000 Pfund für einen Ginetta G56 GTA. Doch ich kann immer noch mit meinem G40 in Forza Motorsport und Automobilista 2 trainieren.
Sim Racing hat mir nicht nur die Fähigkeiten für echte Rennen vermittelt, sondern auch mein Verständnis für die Fahrzeugdynamik vertieft. Auch wenn ich derzeit nicht auf die Rennstrecke zurückkehren kann, bereitet mir das virtuelle Fahren viel Freude.