Diese bedeutende Finanzspritze unterstützt eine 1.000-köpfige Belegschaft bei der Produktion von Batterien, die jährlich in bis zu 100.000 Elektrofahrzeugen verbaut werden. Das Werk wird voraussichtlich noch dieses Jahr betriebsbereit sein und eine Kapazität von 12 Gigawattstunden (GWh) haben.
Der Großteil der Investition stammt von Banken wie Standard Chartered, HSBC und SMBC sowie von der japanischen Batteriefirma AESC selbst.
- Rachel Reeves, Kanzlerin: „Diese Investition folgt unmittelbar auf das wegweisende Wirtschaftsabkommen mit den USA, das tausende Jobs sichert. Sie fördert Innovationen und beschleunigt unseren Übergang zu nachhaltigerem Transport, während sie hochwertige Arbeitsplätze im Nordosten schafft.“
- Tim Reid, Leiter von UK Export Finance: „Dieses spannende Projekt zeigt, wie Exportfinanzierung Wachstum für britische Exporteure freisetzen kann. Wir freuen uns, Teil dieser wegweisenden Gigafactory zu sein, die das Vereinigte Königreich als führenden Standort für EV-Batterien etablieren wird.“
Die 1-Milliarde-Pfund-Investition in die Gigafactory in Sunderland stärkt die britische Elektromobilität und sichert Arbeitsplätze. Durch die Unterstützung führender Finanzinstitutionen wird das Projekt die regionale Wirtschaft ankurbeln und Großbritannien als Schlüsselakteur in der EV-Batterieherstellung festigen.