Mott, die in einer motorsportbegeisterten Familie aufwuchs, begann mit 15 Jahren, im Kart zu fahren. Ihr Vater, Robby Mott, ein regionaler Kartmeister, war ihre Inspiration. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wie einem Crash in ihrem ersten Rennen, gewann sie schnell wichtige Meisterschaften.
Nach erfolgreichen Amateurjahren entschloss sich Mott, in die Spec Miata-Serie zu wechseln. Ein entscheidender Faktor war IMSA-Fahrer Ben Keating, der sie ermutigte, den Sprung in die Mazda MX-5 Cup-Serie zu wagen. Diese Chance führte zu ihrem Sieg beim Mazda MX-5 Cup Women’s Initiative Scholarship, das ihre Karriere in neue Höhen katapultierte.
Mott stellt sich den Herausforderungen des Motorsports mit einem klugen und praktischen Ansatz. Sie trainiert intensiv, nutzt Simulatoren und meditiert, um sich auf die Rennen vorzubereiten. Trotz emotionaler Rückschläge, wie einem Vorfall in Laguna Seca, bleibt sie motiviert.
Mott bewundert die "Iron Dames", ein erfolgreiches weibliches Rennteam, und möchte eigene Wege für junge Fahrerinnen ebnen. Ihr Traum ist es, eine Rennschule für Mädchen zu gründen, um den Zugang zum Motorsport zu erleichtern.
Ihr langfristiges Ziel? Eine Karriere in der NASCAR-Serie oder vielleicht sogar in der World Endurance Championship (WEC).
Zusammenfassung: Sally Mott beeindruckt mit ihrem Aufstieg im Motorsport. Von den Kartbahnen zu professionellen Serien zeigt sie unglaublichen Ehrgeiz und hofft, Frauen im Rennsport eine Stimme zu geben. Ihr Weg ist vielversprechend, und wir werden ihre Fortschritte mit Spannung verfolgen.