Alan Mann Racing, das berühmte Rennteam von 1964, hat sich Boreham Motorworks angeschlossen und fungiert nun als „hauseigene Hochleistungsabteilung“. Diese Partnerschaft soll das Profil von Alan Mann Racing im Motorsport und bei Hochleistungsfahrzeugen für Kunden stärken.
Könnten wir bald abgespeckte, rein rennstreckentaugliche Versionen des wiedergeborenen RS200 und Mk1 Escort sehen? Die Antwort gibt es vielleicht schon Anfang 2025, wenn das erste Produkt dieser Zusammenarbeit präsentiert wird. Straßenfähige und rennstreckentaugliche RS200s? Das wäre ein Traum für jeden Motorsportfan.
Alan Mann Racing hat bereits in den 1960er Jahren mit Ford Erfolge im Tourenwagen- und Langstreckenrennen gefeiert und 1968 die Britische Tourenwagen-Meisterschaft dominiert – mit einem Mk1 Escort. Eine solche Erfolgsgeschichte spricht für das Potenzial der neuen Partnerschaft.
Henry Mann, Geschäftsführer von Alan Mann Racing, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Diese Partnerschaft erlaubt es uns, unser Erbe zu bewahren und gleichzeitig eine neue Ära der Innovation und Kundenerfahrung einzuleiten. Gemeinsam werden wir den Geist von Fords Motorsport-Erbe ehren und Produkte, Events und Erlebnisse schaffen, die Rennsportbegeisterte weltweit fesseln.“
Boreham Motorworks und Alan Mann Racing bündeln ihre Kräfte, um möglicherweise rennstreckenspezifische Versionen des Ford RS200 und Mk1 Escort zu entwickeln. Diese spannende Zusammenarbeit greift auf eine reiche Motorsportgeschichte zurück und verspricht aufregende Entwicklungen für die Zukunft.