Hallmark plant, die Anzahl der Optionen für jedes Modell zu erhöhen und mehr Sondereditionen anzubieten. Er erklärt: „Wir haben festgestellt, dass uns über 100 Optionen fehlen, die Wettbewerber anbieten, wie Radsätze und Audiosysteme. Das eröffnet uns in den kommenden drei Jahren eine goldene Gelegenheit im Luxussegment.“
Das bestehende Modellangebot bleibt bestehen, wird jedoch mit neuen Varianten und Sondereditionen erweitert. Zum Portfolio gehören der Vantage, DB12, Vanquish, DBX und Valhalla. Der Vantage erhält diverse Versionen, um die Bedürfnisse der Kunden besser abzudecken.
Der DBX bleibt Aston Martins einziger SUV, wird jedoch differenziert: „Wir können das Fahrgefühl optimieren. Von 60 bis 155 mph ist der DBX perfekt, aber darunter gibt es Verbesserungspotenzial.“ SUVs sind ein wachsender Markt, daher konzentriert sich Aston hier stärker.
Alle Modelle sollen in den nächsten Jahren auf Hybrid-Optionen umgestellt werden. Aston entwickelt gemeinsam mit Lieferanten eigene Batterie- und Motorlösungen für künftige Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs), unabhängig von strategischen Partnern wie Lucid oder Mercedes.
Aston plant, bis 2030 ein vollelektrisches Modell auf den Markt zu bringen, während der V-12-Motor noch bis mindestens 2032 in geringen Stückzahlen überleben wird. Die Hybridmodelle könnten bis 2035 erweitert werden, wenn sie erfolgreich sind.
Aston Martin setzt auf eine diversifizierte Strategie: Mehr Hybridmodelle und spezialisierte Varianten der bestehenden Modellreihe, womit der Übergang zu einer elektrifizierten Zukunft schrittweise erfolgt. Diese strategischen Anpassungen zeigen Aston Martins Engagement, im Luxussegment relevant zu bleiben.